DER RAUB DER MONA LISA - Kleines Theater am Südwestkorso Berlin

K.S:  Zusammen mit dem Komponisten Matthias Binner schrieb ich dieses Kammermusical, in dem 4 Personen fast 30 Rollen verkörpern. Vorlage war die wahre Geschichte vom Diebstahl des Gemäldes 1911 aus dem Pariser Louvre. Zwei Jahre lang blieb das Bild verschwunden und tauchte 1913 unter kuriosen Umständen in Florenz wieder auf. Im Kleinen Theater am Südwestkorso (Berlin) hatte ich die Möglichkeit, die Uraufführung selbst zu inszenieren. Das Stück bleibt bis Juni 2016 im Repertoire.

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PRESSE:

"In an das Original angelehnter Pose ... führt die Mona Lisa höchstpersönlich durch die Handlung und kommentiert zum Beispiel die auftauchenden Indizien und Spuren im Kriminalfall mit "heiß-heiß"-, "kalt-heiß"- oder "kalt-kalt"-Melodienbögen. Diese sind allerdings nur für das Publikum wahrnehmbar - ein wirklich gelungener dramaturgischer Kniff, der so Mona Lisa im Stück präsent macht. ... Kein Geheimnis sollte allerdings bleiben, dass Klaus Seiffert und Matthias Binner mit ihrer Uraufführung ein rundes, sehr sehens- und hörenswertes Kammer-Musical gelungen ist, das seinen Weg auch auf andere Bühnen finden sollte." (Musicalzentrale)

"Die Bühne wird durchgehend gewinnbringend eingesetzt, die Szenenwechsel sind sehr flüssig, und wenn man bedenkt, wie gering die Mittel sind, desto bewundernswerter ist das Gesamtergebnis. Zusammen mit der Besetzung ist die Inszenierung der Star des Abends, alles gemeinsam bildet eine schöne Einheit, die den Besuch im Kleinen Theater auf jeden Fall lohnenswert macht." (Blickpunkt Musical)

"Großes Vergnügen ... bereiten die rasanten Rollenwechsel der Herren. So ist die Verhaftung zweier illustrer Zeitgenossen ... ein komödiantisches Kabinettstückchen." (Berliner Morgenpost)