DER MANN VON LA MANCHA - Theater für Niedersachsen Hildesheim-Hannover

K.S.: Der Don-Quijote-Klassiker war meine erste Regiearbeit mit der Musical-Company des TfN (Theater für Niedersachsen) und wurde mit wenigen Mitteln als tourneetaugliche Produktion auf die Bühne gebracht. Was den Hauptdarsteller betrifft, schließe ich mich dem Online-Kommentar eines Zuschauers an: "Jens Krause scheint die Rolle seines Lebens zu spielen" !

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PRESSE:

"Der Mann von La Mancha" schafft erstaunliche Einsichten im TfN
... und gewinnt die Herzen der Zuschauer, die bei der Premiere im Stadttheater der ebenso liebe- wie humorvollen Inszenierung von Klaus Seiffert und dem 14-köpfigen Ensemble - mit dem herzerwärmenden Jens Krause in der Titelrolle - langen Beifall zollten. ... Das Gelingen dieses textlastigen... Musicals liegt an dem umsichtigen Händchen, das Regiseur und Choreograf Seiffert walten lässt: Fast kammerspielartig entwickelt sich das Theater im Theater spannend und turbulent.
(Hildesheimer Allgemeine Zeitung)

...Der Kerker verwandelt sich mal in ein Schloss, mal in eine Schenke. Alles ist möglich, Don Quichottes Phantasie sind keine Grenzen gesetzt... Und auch das Premierenpublikum lässt sich verzaubern... Am Ende gib es viel Applaus für das Ensemble und für den Regisseur Klaus Seiffert...
(Hannoversche Allgemeine)

"Ein unmöglicher Traum" ist es, den die Protagonisten des TfN wieder einmal auf die Bühne gezaubert haben, mit viel Feingefühl und künstlerischer Klasse.... Bemerkenswert!
(Da Capo)

Regisseur und Choreograf Klaus Seiffert weiß die Vorlage in jedem Moment adäquat auszuloten, platziert derben Witz neben ernsten Momenten, Realität gegen Fiktion, Tempo als Kontrast zu leisen, stillen Augenblicken. Das gelingt ihm äußerst professionell und stets gut getimt.
(musicals)

Eine einfach wunderbare Darbietung! Ein mitreißendes Erlebnis für Jung und Alt - sowohl für ein Publikum, das einfach nur Riesenspaß haben und mal aus dem Alltagsstress entführt werden möchte, als auch für Verständnisvoll-Nachdenkliche und Betroffene.
(Lünepost)

Seiffert hat das Komische, aber auch das Ernste, das die Geschichte durchaus auch hat, mit viel Gespür herausgearbeitet. Vor allem hat er mit Albin/Zaza und Georges sympathische, griffige Figuren geschaffen, mit denen sich der Zuschauer verbündet, auch wenn sie geschminkt und in Lack und Pumps daherkommen.
(Elbmarsch-Zeitung)